Gedanken zum Monatsspruch Juni 2025

„Mir aber hat Gott gezeigt, dass man keinen Menschen
unheilig oder unrein nennen darf.“ (Apg 10,28

von Moritz Gröning

 

Liebe Leserinnen und Leser,

Wer kennt es nicht, die Versuchung, andere in Schubladen, in Kategorien zu stecken. „Das ist kein Umgang für Dich,“ sagte man früher. Das Gefühl, Gemeinschaft zu verlassen, wenn man sich „in schlechte Gesellschaft“ begibt. Manchmal zurecht, oft aber auch, weil es Vorurteile gibt. Weil allein die Zugehörigkeit zu einer anderen Gruppe, Ethnie oder auch sozialer Schicht das vermeintliche Risiko birgt, dass man nicht mehr zum bisherigen Kreis gehört. Angst, die eigene Identität zu verlieren.

Genau das ist die Angst von Petrus und den Jüngern, als sie mit den ersten nichtjüdischen Christen konfrontiert sind. Da ruft ein römischer Hauptmann Petrus in sein Haus. Der Hauptmann ist fromm, hat sich Gott zugewandt und sucht die Gemeinschaft, den Anschluss. Für Petrus schwierig – eigentlich sollen fromme Juden die Gemeinschaft von Heiden meiden, v.a. das gemeinsame Essen, aus Sorge, dass die eigene Identität und der Bund des jüdischen Volkes mit Gott verloren gehen könnte.

Aber Petrus überwindet die Angst. Er macht den Schritt und erkennt, dass es manchmal richtig und nötig ist, einen beherzten Schritt auf andere zuzugehen. Nicht weil die eigene Identität egal ist. Und die Vorsicht soll nicht über Bord gehen. Aber der Schritt, den Einzelnen jenseits der Gruppenlabel zu sehen und zu beurteilen, ist wichtig. Als Individuum ist niemand unheilig oder unrein, es gibt kein jüdisches, muslimisches oder christliches Blut. Taten und Worte mögen unheilig oder unrein sein und das sollten wir auch klar benennen. Aber wir müssen immer den Menschen sehen.

Wie Margot Friedländer, derer wir in diesen Tagen gedenken, es sagte: „Seid Menschen!“ „Be a mensch!“

Ihr Moritz Gröning

Einladung zur Kandidatur für den Gemeindekirchenrat

Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Groß Glienicke,

am 30. November 2025 findet die Wahl für den neuen Gemeindekirchenrat statt, und wir laden Sie herzlich ein, sich zur Wahl aufstellen zu lassen oder uns Wahlvorschläge zu machen. Ihre Mitwirkung ist entscheidend für die Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Gemeinde.

Überblick über die Aktivitäten unserer Gemeinde

Unsere Kirchengemeinde bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen, die das Gemeindeleben bereichern:

  • Gottesdienste: Regelmäßige Sonn- und Festtagsgottesdienste, Taizé-Andachten, besondere Gottesdienste wie zum Weltgebetstag, Schulanfangs- und Schulabschlussgottesdienste, Adventsgottesdienste und die Osternacht.
  • Gemeindefeste und Gedenken: Sommerfeste, Reformationstag, Martinsandacht, Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt.
  • Musikalische Veranstaltungen: Neujahrskonzerte, Sommerkonzerte, Musik zur Todesstunde Christi, Konzerte zum Tag des offenen Denkmals, Adventsmusiken und musikalische Workshops.
  • Angebote für Kinder und Jugendliche: Kindergottesdienste, KinderKirchentage, Krabbelgruppe, Kinderchor, Kindermusicals.
  • Gemeinschaft und Seelsorge: Kirchencafé, Gesellige Spielerunden, Geburtstagsbesuche, Seelsorgegespräche, Offene Kirche, Gebetskreis, Angebote für Senioren, Gottesdienste in der Seniorenresidenz.
  • Bildungsangebote: Konfirmandenunterricht, Religionsunterricht, Bibelgesprächskreise.
  • Kulturelle und interreligiöse Aktivitäten: Interreligiöse Gespräche, interkulturelle Theateraufführungen.

Unsere Gemeinde lebt von der Vielfalt und dem Engagement ihrer Mitglieder. Untersuchungen zeigen, dass der persönliche Kontakt zu einer stärkeren Verbundenheit mit der Kirche führt. Daher möchten wir verstärkt den Fokus auf Mitglieder legen, die bisher weniger in Kontakt mit der Kirche standen.

Gestalten Sie mit!

Als Mitglied des Gemeindekirchenrates haben Sie die Möglichkeit, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten und neue Impulse zu setzen. Ihre Ideen und Ihr Engagement sind gefragt und herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf Ihre Bereitschaft zur Kandidatur oder andere Art von Mitwirkung, mit deren Hilfe wir gemeinsam unsere Kirchengemeinde stärken und weiterentwickeln.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinde Groß Glienicke

Gedanken zur Monatslosung Mai

„Zu dir rufe ich, HERR, denn Feuer hat das Gras der Steppe gefressen, die Flammen haben alle Bäume auf dem Feld verbrannt. Auch die Tiere auf dem Feld schreien lechzend zu dir; denn die Bäche sind vertrocknet.“
(Joel 1,19–20)

von Pfarrerin Gundula Zachow

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist kurz vor Ostern, während ich dies schreibe. Die Natur erwacht zu neuem Leben. Bäume und Sträucher stehen farbenfroh in Blüte. Das Gras ist grün, und in wenigen Tagen werden Ostereier darin liegen. So feiern wir das neu erwachte Leben. Endlich erwärmt die Sonne die Luft dauerhafter. Die Vögel spüren den Frühling und sind nicht mehr zu bremsen – sie singen und singen.

Auch Gottes Menschen treibt es hinaus ins Frühlingslicht; auch wir kommen wieder mehr miteinander ins Gespräch. Das alles erhellt meine Stimmung und lässt endlich in den Hintergrund treten, was auch alles in der Welt geschieht an Leid, Gewalt und Katastrophen. Gerade bin ich einfach nur dankbar, dass das Leben zurückkehrt – jedenfalls hier, fern von Erdbeben und mörderischem Krieg mit Waffen. Auch der Krieg mit Worten und Gesten auf der politischen Arena tobt nach der Bundestagswahl nicht mehr ganz so dicht, dafür umso heftiger an anderen Schauplätzen.

Für alle Mitmenschen aber, die Opfer beklagen, ist es noch ein weiter Weg zum Neuanfang. Die Klagenden, sie leben auch unter uns – das ist mir wohl bewusst. Ob Gott auch ihnen inmitten ihres Leides Zeichen des neuen Lebens erschafft? Ich hoffe und bete dafür. Trost tut Not – und dass die Zeit Wunden heilen lassen mag.

Was wir bestimmt nicht brauchen, sind neue schlechte Nachrichten. Darum lässt mich die Monatslosung für den Wonnemonat beim ersten Lesen zurückschrecken. Die zwei Verse aus dem Prophetenbuch Joel berichten von einer verheerenden Dürre, die vernichtend in den Kreislauf des Lebens eingebrochen ist. Wo Gras sein sollte, ist nur noch verbrannte Erde. Schatten und Sauerstoff spendende Bäume stehen mahnend als schwarze Gerippe da. Die Tiere finden weder Schutz noch Nahrung. Die Wasserläufe spenden kein lebensnotwendiges Nass mehr.

All das können wir uns vorstellen, denn der Sprecher dieser Verse benennt die Not sehr konkret. Seine Worte rufen Bilder in mir wach – von den katastrophalen Buschbränden in Australien 2019/20 oder Anfang des Jahres in Kalifornien zum Beispiel … Was für eine Not! Sie wird in unserer Monatslosung klar benannt – und zwar vor Gott:
„Zu dir rufe ich, HERR!“

Der Beter klagt – und das mit allem Recht. Aber nicht anklagend betet er, sondern aus der Hoffnung heraus, dass Gott mitten in der Katastrophe Zeichen des neuen Lebens schafft. Diese Hoffnung bezieht er aus der Erinnerung. Einst hat Gott sein Volk aus der lebensfeindlichen Dürre der Wüste gerettet und ihnen für den Neuanfang Gebote des Zusammenlebens geschenkt – richtungsweisend für das menschliche Miteinander und die persönliche Gottesbeziehung.

So hatte ER eine Zukunft ermöglicht – mitten aus der scheinbaren Ausweglosigkeit. Was Gott damals konnte, kann mit seiner Hilfe wieder geschehen. Das Gebet nimmt diese Zukunft in der Vorstellung dessen, der da klagt, voraus.

Für uns zeigt sich damit ein Weg auf, wie auch wir mit dem Leid umgehen können: Es klar zu benennen und vor Gott hinzulegen – im Vertrauen, dass SIE neues Leben schafft und Wege der Versöhnung aufweist inmitten der Nöte – schenkt Trost und stößt den Heilungsprozess an.

Für uns selbst dürfen wir jederzeit so hoffnungsvoll klagen – und natürlich auch für die Mitmenschen unter uns, die unsere Fürbitte besonders brauchen.

Gott sei Dank!

Zur Jahreslosung 2025

Prüft alles und behaltet das Gute!“
(1. Thess. 5, 21)

Weihnachten ist gerade vorbei und das neue Jahr beginnt. Ein turbulentes Jahr liegt hinter uns und viel Ungewisses liegt vor uns. Wie geht es weiter im Land, im Bund und in der Welt? Funktioniert der Kompass noch? Was ist das für eine Welt, in der Diktatoren vom Sockel gestoßen werden und kein Mensch weiß, ob die jenigen, die ihn vertrieben haben, eigentlich Gutes im Schilde führen?

„Prüft alles und behaltet das Gute!“ – das gab der Apostel Paules der jungen Gemeinde in Thessaloniki mit auf den Weg, zusammen mit weiteren Ermahnungen für ein richtiges Leben. Ein bisschen wie die 10 Gebote „von hinten“ gedacht, angefangen beim Nächsten – die Schwachen stützen, nicht Böses vergelten, einander Gutes tun, – und dann auch Gott die Ehre geben, beten und danken, den Geist nicht auslöschen. Und dann: „Prüft alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt!“ Kompass einschalten und auf Schritt und Tritt dabeihaben.

Dass wir das können, setzt die Bibel voraus, schon ganz am Anfang bei Adam und Eva, mit dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Das ist, so die Geschichte, die eine Hälfte des Soseins wie Gott. So richtig haben wir die – Hand auf’s Herz – nicht immer drauf, aber das soll uns nicht abhalten. Oder wie Luther das sieht: „Pecca fortiter“ , sündige tapfer. Lieber einmal daneben greifen als gar nichts zu tun. Und wenn wir auf Gott schauen, können wir den Kompass ausrichten.

Die zweite Hälfte des Soseins wie Gott, das ewige Leben, ist etwas weiter weg. Im alten  Weihnachtslied heißt es „Heut schleußt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis …“. Zu Weihnachten dürfen wir einen Blick hinüber werfen, wie es wäre, wenn wir auf den Anfang zurückspulen und ein ewiges gutes Leben haben.

In diesen Tagen fallen Weihnachten und Chanukkah zusammen – beides Feste, bei denen es um Licht und Hoffnung auf Gott geht.

Noch sind wir nicht beim ewigen guten Leben. Solange wir da nicht sind, müssen und können wir aber hier auf dieser unvollkommenen Welt leben und uns daran machen, sie besser zu machen. Das Gute behaltet, das Böse meidet in jeder Gestalt.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein waches, gesundes und friedliches neues Jahr 2025, in dem Gott uns mit seinem Segen begleiten möge.

Ihr

Moritz Gröning

Noch schneller das Gute prüfen - und behalten. Frei nach 1 Tess 5,21

Unsere Kirchengemeinde ist ab sofort auch auf Instagram vertreten!
Folgt uns unter @kirche_gross_glienicke, um Einblicke in das Gemeindeleben, aktuelle Veranstaltungen, inspirierende Impulse und mehr zu erhalten.

Wir freuen uns auf den Austausch mit euch – digital und analog. Schaut vorbei und bleibt verbunden!

 

Krönender Abschluss des diesjährigen Gemeindefestes: „Die Tischreden der Katharina Luther“

Im Rahmen unseres diesjährigen Gemeindefestes erwartet Sie ein besonderes kulturelles Highlight: Am 22. Juni 2025 um 17.00 Uhr wird in unserer Dorfkirche das Kammerspiel „Die Tischreden der Katharina Luther“ mit der Berliner Künstlerin und Schauspielerin Elisabeth Haug aufgeführt.

Dieses eindrucksvolle Ein-Personen-Stück basiert auf Christine Brückners „Wenn du geredet hättest, Desdemona“ und gibt Katharina von Bora, der Frau Martin Luthers, eine Stimme. In einer sensiblen und tiefgründigen Inszenierung wird das häusliche Leben der Luthers lebendig – klug, nachdenklich und mit einer starken Verbindung zur Gegenwart. Begleitet von Jacob David Pampuch an der Gitarre, entfaltet sich ein facettenreiches Porträt einer bemerkenswerten Frau.

Wir laden Sie herzlich ein, diesen besonderen Abschluss unseres Gemeindefestes mitzuerleben!

Weitere Informationen unter:
www.katharinas-tischreden.de

Neues von der Kreissynode: Weg frei für den Kirchenkreis Havelland

Auf ihrer Frühjahrstagung am 29. März in Brieselang hat die vereinigte Kreissynode der Kirchenkreise Nauen-Rathenow und Falkensee wichtige Weichen für den neuen Evangelischen Kirchenkreis Havelland gestellt.

Beschlossen wurde unter anderem, dass der neue Kirchenkreis künftig von einer Superintendentin oder einem Superintendenten geleitet werden soll. Bislang gibt es im Kirchenkreis Falkensee eine Kollegiale Leitung. Eine Findungskommission unter Leitung des Generalsuperintendenten des Sprengels Potsdam wird sich nun auf die Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten machen. Die Wahl soll dann auf der konstituierenden Synode am 28. Februar 2026 stattfinden.

Auch der künftige Dienstsitz steht fest: Das Büro des Kirchenkreises und die Superintendentur werden in Nauen angesiedelt – im Gemeindehaus der Kirchengemeinde St. Jakobi in der Hamburger Straße 14.

Zudem wurde die Finanzsatzung für den neuen Kirchenkreis verabschiedet. Sie regelt unter anderem die Verteilung der Kirchensteuermittel, den Finanzausgleich zwischen Gemeinden und Kirchenkreis, sowie eine Pfarrhauspauschale und eine Klimaschutzabgabe.

Die nächste gemeinsame Kreissynode findet am 8. November 2025 in Nauen statt. Dort sollen dann der Haushalts- und Stellenplan für das Jahr 2026 beschlossen werden.

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Podcast STADTGRÄBER von Julia Illmer und Norbert Lang

Fr, 1.11.2024 - Mi, 31.12.2024

Berlin: Div. Standorte

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Langhans-Gedenkstätte im Mausoleum Massute

So, 27.4.2025 - So, 26.10.2025
Quasimodogeniti

Berlin: Friedhöfe am Halleschen Tor
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Worte für den Tag - Worte auf den Weg von Charlotte Fehmer

Mo, 2.6.2025 5:50 Uhr - Sa, 7.6.2025

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Orgel ° Punkt-12

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ca. 60 Minuten Orgelmusik mit Information und Meditation

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Bibel und Welt

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Lass los! Meditation und Bogenschießen für Männer

Di, 3.6.2025 18 Uhr

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Line Dance Workshop für Anfänger

Di, 3.6.2025 18-19 Uhr

Großbeeren: Schinkelkirche Großbeeren

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Frieden retten! Das Friedensgutachten 2025

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Berlin: Haus der EKD

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Orgel-Andacht in der Hoffnungskirche Pankow

Di, 3.6.2025 19 Uhr

Berlin: Hoffnungskirche
Für eine gute halbe Stunde erklingt für Sie die Sauer-Orgel unserer Hoffnungskirche zur Besinnung im Alltag.

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Vernissage: EVELIN DAUS

Di, 3.6.2025 19 Uhr

Berlin: Petruskirche Lichterfelde
"Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit - Verborgene Wahrheiten und die Weisheit der Tiere"

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Besuchs- und Helferkreis

Di, 3.6.2025 19:30 Uhr

Großbeeren: Schinkelkirche Großbeeren

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5 vor 8 - Meditation in Johannis

Mi, 4.6.2025 7:55-8:30 Uhr

Eberswalde: Johanniskirche Eberswalde
Gemeinsam jeden Mittwoch meditieren

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Abendmahl am Mittag

Mi, 4.6.2025 12 Uhr

Leitung: Pfarrteam
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Glaubenskurs für Jugendliche "Alpha Youth"

Mi, 4.6.2025 18-20:15 Uhr

Spremberg: Gemeindehaus Kreuzkirche
Den christlichen Glauben mit Anderen (neu) entdecken

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Orgelmusik in Alt-Pankow

Mi, 4.6.2025 19 Uhr

Berlin-Pankow: Alte Pfarrkirche Pankow

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Wenn es Himmel wird

Mi, 4.6.2025 19:30 Uhr

Berlin: Ev. Matthäus-Kirchengemeinde Steglitz
Ökumenische Bibelgespräche: Lebendig werden! (Johannes 4,46–54)

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Orgel ° Punkt-12

Do, 5.6.2025 12 Uhr

Görlitz: Stadtkirche St. Peter und Paul
ca. 60 Minuten Orgelmusik mit Information und Meditation

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Orgelführung

Do, 5.6.2025 12 Uhr

Berlin: St. Marienkirche Mitte

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Lunchtime Concerts at Luisenkirche: Jack Day

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Berlin - Charlottenburg: Luisenkirche
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